Eldercare und die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Deutschland – Exportweltmeister! Warum sich also Sorgen machen?
Weil zukünftig eine Abnahme qualifizierter (Pflege)Fachkräfte droht. Die Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht auf die Phase der Kindererziehung beschränkt.

Bei verlängerter Lebensarbeitszeit, demografischer Alterung und Schrumpfung der (Erwerbs) Bevölkerung und Fachkräftemangel steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Thema „Eldercare“ - also die Hilfe und Pflege für ältere Familienangehörige - sowohl bei den Beschäftigten als auch beim betrieblichen Personal-, und Gesundheitsmanagement an Bedeutung gewinnt.

Die Hauptlast der Versorgung von ca. 5.000.000 Hilfe-/Pflegebedürftigen in der BRD liegt bei den privaten Hauptpflegepersonen von denen die Hälfte ihren Beruf mit den Hilfe-/ Pflegeleistungen mehr oder weniger gut vereinbaren kann, will oder muss. Diese Erwerbstätigen gehören mehrheitlich der mittleren Altersgruppe der 40 bis 64-Jährigen an. Sie sind zu 27% männlich und zu 73% weiblich und in der Mehrheit gut ausgebildete, qualifizierte Arbeitnehmer/innen – also auch Führungskräfte, Entscheider/innen oder Multiplikator/innen.

Viele von ihnen versorgen schon heute, neben ihren eigenen Kindern und parallel zu ihren beruflichen Topleistungen einen älteren Familienangehörigen indem sie seine Wohnung reinigen, Wäsche waschen, ihn zum Arzt begleiten, für ihn kochen, sich anderweitig kümmern oder ihn pflegen. Lebenslang stellt sich für viele Berufstätige die Frage: „Wie vereinbare ich Familie, Beruf und Pflege bei ausgezeichneter Gesundheit, Arbeits-, und Leistungsfähigkeit mit einer gelungenen Work-Life & Care Balance?”

„Es gibt doch Pflegeeinrichtungen...“ ... mehr

Der Gewinn für alle liegt in Ihrer Hand ... mehr

Das kann ich für Sie tun ... mehr

Das können Sie tun:

Zehn mögliche Schritte zu einem pflege-, und familiengerechten Betrieb (PDF 16kb)