Profil

 

Ulrike Pieper


(Hochschul-) Ausbildungen

Studium der Psychogerontologie am Institut für Psychogerontologie der FAU Universität Erlangen-Nürnberg
Abschluss: Diplom Psych. Gerontologin Univ. (postgrad.)
Schwerpunkte: Demografischer Wandel und Arbeitswelt, Eldercare, Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege

Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Bochum
Abschluss: Diplom Sozialpädagogin (FH)
Schwerpunkte: Erwachsenenbildung und Kulturarbeit

Ausbildung zur Spiel- und Theaterpädagogin (AGS/BuT), staatlich anerkannten Erzieherin und Krankenschwester

Weiterbildung zur Demografieberaterin für KMU`s beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales und der Initiative neue Qualität der Arbeit (inqua)

Autorisierung als Fachberaterin für KMU beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales - Referat zukunftsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt, Projekt unternehmensWert:Mensch


Berufliche Tätigkeiten:

seit 2008:
Stadt Nürnberg
- Modellprojekt "Perspektiven für Familien" (BayStMAS)
- Modellprojekt "Seniorennetzwerk St. Johannis" (BayStMAS)

Bisherige Verantwortungsbereiche u.a. in Analyse, Initierung, Konzeption & Innovation, Steuerung, Koordination, Dokumentation, Evaluation, Bewertung, Weiterentwicklung, Implement. von Projekten und Maßnahmen sowie deren Präsentation; Moderation, Öffentlichkeitsarbeit, Motivation und Ermutigung von AkteurInnen & Betroffenen Thinking out of the Box.

seit 2006:
Selbstständige Beraterin und Trainerin mit den Schwerpunkten: Elder care, Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Pflege, demografischer Wandel, berufliche Neuorientierung und Wiedereinstieg nach Pflegezeit oder Elternzeit, Dementielle Erkrankungen, (sexuelle) Gewalt gegen Ältere
Halbjährlich erscheinendes Seminarprogramm
Mitarbeit in den Arbeitskreisen Eldercare und Betriebliche Sozialarbeit der Familienbewussten Personalpolitik in der Metropolregion Nürnberg

1984 bis 2005:
Pädagogische Mitarbeiterin, Fachpädagogische Leitung und Fachberatung in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenen(bildungs)arbeit


Auf meinem beruflichen und persönlichen Weg ist mein Antrieb und Motiv immer wieder die Suche nach (wissenschaftlichen) Erkenntnissen und Umsetzungsstrategien zu den Antworten auf die Frage: „Was hält Menschen – trotz allem – gesund, arbeitsfähig und glücklich?“

Ich arbeite ausgesprochen gerne. Dabei freue ich mich über das Ineinandergreifen meiner breitgefächerten Ausbildungen und Praxiserfahrungen für und mit Menschen von 0 bis 100 Jahren. Berufliche Entwicklung, ehrenamtliches Engagement und lebenslanges Lernen verliefen bei mir somit von der Krankenpflege über die Kinder-, Jugend- und Kulturarbeit zur Gemeinwesenarbeit, Erwachsenenbildung, Schulung und Beratung bis hin zum Arbeitsbereich des allgemeinen Sozialdienstes, der interdisziplinären, angewandten Gerontologie sowie der Thematik der familiengerechten, demographiesensiblen Personalpolitik und Arbeitswelt.

Als sich ideal ergänzend und in ihrem Zusammenwirken sehr erfüllend empfinde ich meine beruflichen Arbeitsfelder (Projektarbeit, Training, Beratung und Coaching).

Der Fokus meiner heutigen Tätigkeit liegt auf Angeboten für die sog. „Sandwichgesellschaft“. Gemeint sind die Frauen und Männer welche im Dauerlauf unter Dauerdruck einen neuen Arbeitsplatz suchen, oder/und berufliche Spitzenleistungen mit der Sorge, Hilfe und Pflege für ältere Angehörige sowie mit Sorge-, Erziehungs- und Bildungsaufgaben für die eigenen Kinder in eine gesunde Work-Life-Care-Balance bringen möchten und müssen.

Meine Lebens- und Berufsstationen führten mich 1994 von Nordrhein-Westfalen über Hamburg und Baden-Württemberg schließlich im Jahr 2000 nach Franken. Seit über 15 Jahren bin ich als freiberufliche Trainerin für Kommunen, Non-Profit-Organisationen, Fachhochschulen, Unternehmen und Instituten der beruflichen Bildung tätig.

 

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Ulrike Pieper